Cuvee Frizz 

Wieder ein musikalischer Leckerbissen bei der HUT Kultur! Vier Steirer gingen auf Musikalische Spurensuche auf den Pfaden von Stéphane

Grappelli und Django Reinhardt, die mit ihrem „Hot Club de France“ Musikgeschichte geschrieben haben. Fritz und Robert als Leitmusiker der Band glänzen mit Soli an Gitarre und Violine, schwungvoller Gipsy Sound, von Blues bis Bossa Nova.

Das zahlreiche Publikum, diesmal auch aus unserer Gemeinde (!!!), sparte nicht mit Applaus   

Fritz Kres: Sologitarre  Robert Kreš: Violine

Reinhard Scherübel: Kontra Bass 

Heli Greiner: Rhythmusgitarre

Kunstwert > 8

Der Saisonauftakt der Längseewirte fand diesmal im Restaurant Rathhaus beim Längsee statt. Alle Wirte waren mit ausgezeichneter Kulianrik vertreten, Spargel vom Grill, Backhendl, Apfelstrudel im Glas, etc. Super Bier vom Gelter, erstklassige Weine unserer Winzer. Die Musik von der Band Grand Tourismo sehr hörenswert, allerdings unbedankt, da die meisten Besucher zu sehr ins Gespräch vertieft waren. Aufgefallen ist, das extrem viele Gemeindepolitiker/innen anwesend waren, das kann doch nicht wegen der EU Wahl gewesen sein?!? Alles war bestens und auch regensicher, vorbereitet! http://www.laengseewirte.at/

Kunstwert > 7

Organisation > 7

Kulinarik > 8

Vier mal im Jahr findet im Gemeindeamt eine Vernissage statt, diesmal stellten drei Hobbykünstlerinnen ihr Werke aus:

Gloria Brabant, Senta Koller und Renate Widmann. Teilweise sehr bunte Werke mit Inhalten die zum Nachdenken anregen sollen. Die Preise sind stolz, wobei der Verkaufserfolg ja nicht im Vordergrund steht. Die musikalische Umrahmung erfolgte professionell von Corina Kuhs, die Brote wie immer. Leider konnte die Kulturreferentin Lore Fischer nur etwa ein Duzend Besucher begrüßen.

Kunstwert > 5

Die Sängerrunde (Frauen sind auch dabei!) St. Georgen am Längsee eröffnete diesmal mit einer interessanten Version des Liedes "In die Berg bin i gern", danach gab es einige neue, teilweise anspruchsvolle Lieder, die vom sehr gute  Ensemble Knittelstreich untermalt und begleitet wurden. Offenbar ist es schon Tradition, dass der Chor auch afrikanische Lieder ins Programm aufnimmt, diesmal sogar mit einer Tanzeinlage (und das im Dirndl :-). Das Englisch des englischen Liedes klingt leider noch immer nicht wie Englisch, der Abend insgesamt hat mir gefallen, sowie dem Publikum im restlos ausverkauften Festsaal des Stiftes.Leider findet das traditionelle Sängerfest bei st. Peter nicht mehr statt, es war immer ein Höhepunkt des Sommers, auch für unsere Touristen! Um die Arbeit zu erleichtern hätte man ja auch in den Brunnerhof Stadl ausweichen können!

Kunstwert > 7