Nach der Ankunft in Belem hatten wir noch einen Stadtrundgang (immer unter Polizeischutz!), der Hafenmarkt, das portugiesische Fort und natürlich die Kathedrale standen am Programm. Am frühen Abend stach dann die MS Bremen in See. Nach der ruhigen Fahrt am Amazonas mußten wir uns erst wieder an die 2m Wellen und das Schaukeln gewöhnen!
Nach 6 Tagen war wieder Land in Sicht, mit einem kleinen Umweg ermöglichte uns der Kapitän eine Durchfahrt zwischen den Cap Verdischen Inseln, die am 16.5. im Morgenlicht auftauchten. Die Südseite wüstenartig, der Norden mit dichter Vegetation, auf Grund des Nordpassat.
Am vorletzten Abend servierten alle Offizier das Abendessen, das Service Personal hatte frei. Besonders unser Kapitän Roman Obrist sorgte mit seiner Perücke und seiner lustigen Art für große Heiterkeit! Eine gelunge Atlantikquerung geht den Ende zu!